Mit Stata steht dem Anwender ein mächtiges Werkzeug für Statistik und Datenanalyse zur Verfügung. Die Einarbeitung in Stata nimmt jedoch häufig einige Zeit in Anspruch. Die Stata-Nachhilfe hilft Ihnen dabei, die Benutzung von Stata zu erlernen und begleitet Sie beim Prozess der Datenanalyse mit Stata. 

Stata-Nachhilfe wird zumeist von Studierenden und Doktoranden aus den Bereichen BWL, Wirtschaftswissenschaften, VWL, Sozialwissenschaften und Politikwissenschaften in Anspruch genommen. Ein Großteil der Personen die ich bisher im Rahmen der Stata-Nachhilfe betreuen durfte, stammt aus dem süddeutschen Raum (Stuttgart, Mannheim, München, Würzburg, Augsburg).

Mögliche Themen der Stata-Nachhilfe sind vielfältig und umfassen die gesamte Bandbreite der in Stata verfügbaren statistischen Methoden. Besonders beliebt ist Stata-Nachhilfe bei der Analyse von Panel-Daten. Folgende Auflistung stellt gängige Themen einer Stata-Nachhilfe dar. 

• Benutzung von Stata-Menüs, Daten-Editor und Do-File-Editor
• Einlesen von Daten verschiedener Formate (.dta, .csv, .xlsx etc)
• Effiziente Nutzung der Stata-Hilfefunktionen 
• Generieren und Verändern von Variablen
• Häufigkeitstabellen und Deskriptivtabellen mit Stata
• Signifikanztests und grundlegende Inferenzstatistik
• Regressionsverfahren, wie z.B. lineare und logistische Regression

• Fortgeschrittener Umgang mit Variablen (egen-Funktionen)
• Fortgeschrittener Umgang mit Datensätzen (reshape, merge, stack u.a.)
• Panelregression: Fixed-Effects, Random-Effects und Mixed-Effects-Modelle
• Nutzung von forvalues- und foreach-Schleifen in Stata
• Weitere statistische Methoden wie z.B. Clusteranalyse, Strukturgleichungsmodelle, Überlebenszeitanalyse, Zeitreihenanalyse.

Hier finden Sie weitere Informationen über Stata.

Falls Sie Interesse an einer Stata-Nachhilfe haben oder eine Datenanalyse mit Stata in Auftrag geben möchten, nehmen Sie Kontakt auf.